JIM-Studie 2023: Fast drei Viertel der Jugendlichen von negativen Online-Erfahrungen betroffen

FairFeed-Presseschau – 29.11.2023: Die JIM-Studie 2023 zeigt, dass digitale Medien Jugendlichen viele Vorteile bieten, jedoch auch Risiken bergen. Laut der Studie hatten 58% der Jugendlichen Kontakt mit Fake News, und über die Hälfte stieß auf beleidigende Kommentare im Internet. Zudem begegneten etwa 40% der Jugendlichen extremen politischen Ansichten, Verschwörungstheorien oder Hassbotschaften. 23% stießen ungewollt auf pornografische Inhalte, und 14% erlebten persönliche Anfeindungen. Nur 27% der Jugendlichen waren von diesen negativen Phänomenen verschont.

Jungen kommen häufiger mit extremen politischen Ansichten und Verschwörungstheorien in Kontakt. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, solchen Inhalten zu begegnen, besonders bei Gymnasiasten. Es gibt keine großen geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Hassbotschaften, beleidigenden Kommentaren und pornografischen Inhalten. Allerdings steigt mit dem Alter die Häufigkeit des Kontakts mit diesen Phänomenen. Jugendliche am Gymnasium berichten zudem häufiger von Begegnungen mit Hassbotschaften und beleidigenden Kommentaren. Insgesamt hatten fast drei Viertel der Jugendlichen innerhalb eines Monats negative Online-Erfahrungen.

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